Klassische Massage ... |
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Hundephysiotherapie
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Eine Massage ist eine manuelle Einwirkung auf die Haut, das Gewebe und die Muskulatur. Bei Erkrankungen des Bewegungsapparates (WS-Syndrome, Arthrosen, posttraumatisch) erreicht der mechanische Reiz der Massage einen Auspresseffekt im Bereich Man erreicht Schmerzlinderung, da schmerzauslösende Substanzen aus dem Gewebe herausgeschwemmt werden, Schmerzhemmungsmechanismen im Gehirn werden aktiviert.
- Oberflächige und tiefe dehnende Streichungen (Effleuragen) - Knetungen (Petrissagen) - Reibungen (Friktionen) - Zirkelungen (Friktionen) - Walkungen (Petrissagen) - Klatschungen, Klopfungen und Hackungen (Tapotements) - Rollungen - Schüttelungen - Vibration
Bürstenmassage & IgelballmassageZu den Indikationen einer Massage gehören beispielsweise die Behandlung degenerativer Erkrankungen wie Arthrose, die Behandlung neurologischer Erkrankungen, Tonusregulierung, Steigerung der physiologischen Hautfunktion, chronische Reizzustände, Sehnenentzündungen, Narbenbehandlung, Verklebungen, Ödeme, posttraumatische Schwellungen und Nachbehandlung von Muskelverletzungen. Kontraindikationen einer Massagen sind lokale Entzündung, fieberhafte Erkrankung, Infektionserkrankung, Tumore, Blutungsneigung, Frakturgebiet sowie frische Verletzungen von Bändern, Muskeln und Sehnen.
Es können auchHilfsmittel wie beispiels-weise spezielle Bürsten
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